Produkt-Beschreibung

Hitzebeständige Alphaamylase HS-220 mit Halal und reinem Zertifikat

für Nahrungsmittelgebrauch

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Beschreibung

HS-220 ist eine hitzebeständige Alphaamylase wird produziert aus klassischen Belastungen des Bazillus Licheniformis durch versenkte Gärung und Raffinierungsextraktionsprozeß. Es ist ein endoamylase, das Viskosität der gallertartigen Stärkelösung schnell verringern kann, indem es nach dem Zufall Stärke, Glycogen und seine Abbauprodukte im α-D-1 hydrolysiert, 4 Glukosid- Bindungen, zum von löslichen Dextrinen und von Oligosacchariden zu produzieren. Verlängerte Hydrolyse mit HS-220 kann Glukose und Maltose produzieren.

Als robuste Alphaamylase mit überlegener Stabilität unter hohen Temperaturen, hat HS-220 seine breite Anwendung in der Produktion des Brauens gefunden.

Produkt-Eigenschaften

Erklärtes Enzym:   Alphaamylase

Systematischer Name:   EC 3.2.1.1, 1,4-α-D-glucanglucanohydrolase

Tätigkeit:                   22.000 U/ml (Minimum)

Auftritt:           Braune Flüssigkeit des Sepia

Produkt pH:            5,0 bis 7,0 (bei 25°C)

Dichte:     1,10 bis 1,25 g/ml

Effekt der Temperatur

Die optimale Temperatur von HS-220 für Abstandverflüssigung ist 90∼95°C. HS-220 verflüssigt Stärkesubstrate leistungsfähig an 95∼97°C und bleibt in hohem Grade aktiv an 100°C. HS-220 demonstriert außergewöhnliche Wärmebeständigkeit bei den Temperaturen von 105∼110°C, beibehält seine Stabilität für 5 bis 7 Minuten und hält auf leistungsfähig verflüssigen. Das genaue Temperaturoptimum hängt von den Istzuständen einschließlich pH, Substratkonzentration und Bearbeitungszeit ab.

Effekt von pH

HS-220 ist über einer breiten Palette von pH, abhängig von der Anwendung aktiv. Es funktioniert effektiv bei pH von 5,0 bis 8,0 mit seinem optimalen pH, der von 6,0 bis 6,4 reicht. HS-220 bleibt bei pH von 5,0 to10.0 at25°C stabil (sehen Sie Abbildung 1 und Tabelle 2). Sein Optimum pH hängt von den Istzuständen einschließlich Temperatur, Substratkonzentration und Bearbeitungszeit ab.

Konzentration des Kalziums

Das Vorhandensein des Kalziums ist hilfreich, die Wärmebeständigkeit dieses Enzyms zu erhöhen. HS-220 erfordert eine sehr niedrige Kalziumkonzentration von 50∼70 PPMs (Trockensubstanzbasis) seine Stabilität sicherzustellen.

Hemmnisse

Kupfer, Titan und Kobaltionen sind mäßige Hemmnisse für HS-220, während Aluminium-, Führungs- und Zinkionen starke Hemmnisse sind.

Verwendungs-Richtlinien

Für industrielle Anwendung der einmaligen Sprayverflüssigung, bereiten die ersten 30∼35% w/w Stärkeschlamm vor, justieren pH 6.0∼6.2, addieren mg/l des Kalziumion 50∼70 und fügen dann dieses Produkt mit einer Dosierung 0.4∼1.0kg/TDS hinzu. Verflüssigen Sie an 105∼110°C für 5 bis 7 Minuten, blitzen Sie Kühlung zu um 97°C, halten Sie auf der Verflüssigung, bei einer Temperatur über 95°C für Minuten 90∼120, zum erforderlichem von DE value zu erreichen. Wenn Kalziumionenkonzentration im Leitungswasser bereits genügend ist-, ist es kein Bedarf, Kalzium zu addieren.

Die tatsächliche Dosierung von HS-220 hängt von der tatsächlichen Situation einschließlich Einsatzbereiche, Stärken, Substratkonzentration, Temperaturen, pH und andere Prozessbedingungen ab. Um die Dosierung zu optimieren, wird es empfohlen um einige Verflüssigungsversuche vor dem routinemäßigen Einsatz von HS-220 zu leiten.

Verpacken, Lagerung u. Haltbarkeit

HS-220 wird in den 25-Kilogramm-, 30 Kilogrammlebensmittelklassen-HDPE-Plastiktrommeln oder in Lebensmittelklassen-IBC Totalisatoren 1125 Kilogramm verpackt. Das kundengebundene Verpacken ist auf Anfrage verfügbar.

HS-220 ist für optimale Stabilität formuliert worden. Seine typische Haltbarkeit ist sechs Monate, wenn sie unter 25°C in seinem ursprünglichen Verpacken gespeichert wird, versiegelt und ungeöffnet, geschützt vor direktem Sonnenlicht. Seine Haltbarkeit ist achtzehn Monate, wenn sie wird gespeichert richtig an 0∼10°C. verlängerter Lagerung, führen und/oder widrige Umstände möglicherweise wie höhere Temperaturen zu eine höhere Dosierungsanforderung, sollte deshalb vermieden werden.

SICHERE BEHANDLUNG VON ENZYMEN
Einatmung des Enzymstaubes und -nebel sollte vermieden werden. Im Falle des Kontaktes mit Häuten oder Augen, sofort Spülen mit Wasser für mindestens 15 Minuten. Zu ausführlicher Behandlungsinformation beziehen Sie bitte sich das auf materielle Sicherheitsdatenblatt.